Inwieweit sind Nano-Versiegelungen von Glas-, Lack- oder Metalloberflächen für den menschlichen Organismus schädlich – bei der Versiegelung und später bei der Nutzung der oberflächenbehandelten Produkte?

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6. November 2013

Sie lesen hier unsere Meinung zu einem Thema, jeglichen Haftungsanspruch schließen wir aus.

Der Begriff „nano“ ist nicht geschützt. Es garantiert niemand, dass auch wirklich „nano“ in dem entsprechenden Produkt enthalten ist. Manche Hersteller verwenden den Begriff, weil er werbewirksam erscheint.

Der Lackverband hat eine Studie durchgeführt, in der Nanopartikel in Lacken untersucht werden. Das Resultat wird als positiv (aus Verbrauchersicht) beschrieben. https://www.wirsindfarbe.de/service-publikationen/sonstige-veroeffentlichungen/vdl-veroeffentlicht-broschuere-ueber-die-freisetzung-von-nano-objekten-aus-beschichtungen/

Wenn auf dem Produkt keine Angaben zu dem verwendeten Nanomaterial gemacht werden, sollte man sich an den Hersteller wenden und sich direkt über die verwendeten Nanomaterialien informieren lassen, z.B. welche sind es, woher stammen sie, gibt es toxikologische Untersuchungen dazu bzw. hat der Lackverband das Sie interessierende Produkt getestet? Im günstigsten Fall lässt sich daraus schließen, ob ein Risiko besteht oder nicht.

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